Theatersaal im Künstlerhof

Home Sweet Home

Wo gehen wir hin, wenn wir nicht gehen wollen? Einen Ort zu verlassen, obwohl man bleiben will, ist manchmal unangenehm, schmerzhaft und dann auch wieder unerträglich. Was oder wen lässt man zurück? Ist die räumliche Trennung nur für eine kurze Zeit? Komme ich wieder zurück? Heimat? Heim- Heimweh.-weh. Fernweh. Kann auch das Gewohnte so erdrückend sein, der Drang, Neues zu sehen und zu erleben, so groß sein, dass Gehen die einzige Option ist, um nicht zu zerbrechen? Geborgenheit, Sicherheit, Wärme sind mögliche Beschreibungen für Heimat. Letztendlich ist Heimat jedoch ein Gefühl, das jeder für sich definieren muss.

Premiere: Home Sweet Home

Wo gehen wir hin, wenn wir nicht gehen wollen? Einen Ort zu verlassen, obwohl man bleiben will, ist manchmal unangenehm, schmerzhaft und dann auch wieder unerträglich. Was oder wen lässt man zurück? Ist die räumliche Trennung nur für eine kurze Zeit? Komme ich wieder zurück? Heimat? Heim- Heimweh.-weh. Fernweh. Kann auch das Gewohnte so erdrückend sein, der Drang, Neues zu sehen und zu erleben, so groß sein, dass Gehen die einzige Option ist, um nicht zu zerbrechen? Geborgenheit, Sicherheit, Wärme sind mögliche Beschreibungen für Heimat. Letztendlich ist Heimat jedoch ein Gefühl, das jeder für sich definieren muss.

Premiere: Richard III

Was ist, wenn Heimat von Machtgier bedroht ist? Wenn der Kampf um Macht, Staat und Politik bedroht und zersetzt? Was ist wenn ein Individuum die Existenz vieler bedroht?

Krabat

Als Lehrling kommt der Waisenjunge Krabat in die Mühle am Koselbruch.
Zwölf Müllersburschen erlernen dort von ihrem Meister nicht nur das Handwerk, sondern auch die schwarze Kunst. Alljährlich in der Neujahrsnacht muss einer von ihnen sterben – an Stelle des Meisters, dem dadurch ein weiteres Jahr geschenkt wird. Als es seinen Freund und Beschützer trifft, nimmt Krabat den langen Kampf mit den finsteren Mächten auf.

Toulouse

Toulouse erzählt die Geschichte vom Neuanfang der dem Ende innenwohnt, wenn das Ende von den Beteiligten nicht akzeptiert wird. Die Heimat des ehelichen Hafens ist zerbrochen und die Getrennten treffen aufeinander. Gustav und Silvia leben getrennt und beschließen sich ein letztes Mal im Hotel ihrer längst vergangenen Flitterwochen zu treffen. Gustav hat seiner neuen Lebensabschnittsgefährtin nichts davon verraten und eine Geschäftsreise nach Toulouse vorgeschoben. Das unvorstellbare geschieht: Das Hotel, in dem er vorgibt zu sein, wird Ziel eines Terroranschlags.

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Premiere: Toulouse

Toulouse erzählt die Geschichte vom Neuanfang der dem Ende innenwohnt, wenn das Ende von den Beteiligten nicht akzeptiert wird. Die Heimat des ehelichen Hafens ist zerbrochen und die Getrennten treffen aufeinander. Gustav und Silvia leben getrennt und beschließen sich ein letztes Mal im Hotel ihrer längst vergangenen Flitterwochen zu treffen. Gustav hat seiner neuen Lebensabschnittsgefährtin nichts davon verraten und eine Geschäftsreise nach Toulouse vorgeschoben. Das unvorstellbare geschieht: Das Hotel, in dem er vorgibt zu sein, wird Ziel eines Terroranschlags.

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next to normal

Eine Familie auf der Suche nach Normalität. Doch was ist normal, wo fängt es an und wo hört es auf? Wie weit dürfen die Bedürfnisse und Realität der anderen Familienmitglieder ignoriert werden, um diesem Anspruch gerecht zu werden? Wann wird aus normal dysfunktional?
Ein rockiges Musical voller Höhen und Tiefen, dass sich mit dem Einfluss psychischer Erkrankungen auf das Familienleben auseinandersetzt.

Premiere: next to normal

Eine Familie auf der Suche nach Normalität. Doch was ist normal, wo fängt es an und wo hört es auf? Wie weit dürfen die Bedürfnisse und Realität der anderen Familienmitglieder ignoriert werden, um diesem Anspruch gerecht zu werden? Wann wird aus normal dysfunktional?
Ein rockiges Musical voller Höhen und Tiefen, dass sich mit dem Einfluss psychischer Erkrankungen auf das Familienleben auseinandersetzt.

Herr Klingsor konnte ein bisschen zaubern

Herr Klingsor war Lehrer – aber ein ganz besonderer. Weil er nämlich ein bisschen zaubern konnte. Das hat seinen Schulkindern einen Riesenspaß gemacht. Natürlich haben sie auch bei Herrn Klingsor Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt. Aber was sonst noch alles geschah, was sie mit ihrem Lehrer an lustigen und aufregenden Dingen erlebt haben, darum kann man sie nur beneiden.

Das kleine Gespenst

Jede Nacht pünktlich zur Geisterstunde erwacht das kleine Gespenst. Vergnügt spukt es durch Burg Eulenstein und besucht seinen Freund, den Uhu Schuhu. Sein größter Wunsch ist es, die Welt einmal bei Tageslicht zu sehen. Doch alle Versuche, nach dem Ende der Geisterstunde wach zu bleiben, schlagen fehl. Als dieser Wunsch unversehens Wirklichkeit wird, beginnt ein spannendes Abenteuer.