Ameisenscheiße
Ava, Lore, Frederic, John und Alex sind fünf sehr verschiedene Menschen mit fünf eigenwilligen Köpfen. Nach dem Verschwinden ihres gemeinsamen Freundes Finn Fourmilière sehen sie sich mit ihren Gedanken zu Abschied, Zukunft, Freundschaft, Sexualität und Selbstwahrnehmung konfrontiert und sind gezwungen, ihren eigenen Standpunkt zu finden – oder an der Suche zu scheitern. Mit Tanz, Musik, Geschichten und Gesprächen werden die Facetten der Figuren und ihrer Beziehungen zueinander illustriert. Gleichzeitig lässt das Stück Raum für Fragen und Diskussion – wie gut können sich Freunde kennen? Nimmt das alles ein gutes Ende, oder überhaupt eines? Und wer, verdammt, ist die Kreatur?