Das neue Format „Freibier“ lädt zu einem besonderen Abend ein, bei dem nicht nur das Freibier im Mittelpunkt steht. Der Abend endet, wenn die letzte Flasche leer ist.
Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Mischung aus Musik, Tanz, Texten, Monologen, Gedichten und Performances. Mit dabei sind Ensemblemitglieder sowie besondere Gäste: u.A. der Rosenheimer Poetry-Slam-Künstler Thomas Eiwen, der musikalische Leiter Alexander Schmid und die Publikumslieblinge Jamal Braun und Daniel Hutter.
Ein Abend voller kreativer Impulse und unterhaltsamer Darbietungen erwartet Sie. Kommen Sie vorbei und erleben Sie einen unvergesslichen Abend!
Marie Brassards Ein-Frau-Stück thematisiert Liebe und Einsamkeit durch verschiedene intime Geschichten: Eine Frau wird von einem Mann verfolgt, ein Mädchen zweifelt an der Zuneigung ihres Freundes und eine Lehrerin öffnet immer wieder eine alte Wunde, um vergangene Liebe zu spüren. Das Stück entfaltet ein Pandämonium des Unheimlichen, das verborgene Neigungen und Obsessionen beleuchtet. Brassard führt die Zuschauer mit digital verfremdeter Stimme durch ein faszinierendes Kaleidoskop sexueller Fantasien, radikaler Körper-Manipulationen und halluzinogener Drogen.
Wo gehen wir hin, wenn wir nicht gehen wollen? Einen Ort zu verlassen, obwohl man bleiben will, ist manchmal unangenehm, schmerzhaft und dann auch wieder unerträglich. Was oder wen lässt man zurück? Ist die räumliche Trennung nur für eine kurze Zeit? Komme ich wieder zurück? Heimat? Heim- Heimweh.-weh. Fernweh. Kann auch das Gewohnte so erdrückend sein, der Drang, Neues zu sehen und zu erleben, so groß sein, dass Gehen die einzige Option ist, um nicht zu zerbrechen? Geborgenheit, Sicherheit, Wärme sind mögliche Beschreibungen für Heimat. Letztendlich ist Heimat jedoch ein Gefühl, das jeder für sich definieren muss.
Marie Brassards Ein-Frau-Stück thematisiert Liebe und Einsamkeit durch verschiedene intime Geschichten: Eine Frau wird von einem Mann verfolgt, ein Mädchen zweifelt an der Zuneigung ihres Freundes und eine Lehrerin öffnet immer wieder eine alte Wunde, um vergangene Liebe zu spüren. Das Stück entfaltet ein Pandämonium des Unheimlichen, das verborgene Neigungen und Obsessionen beleuchtet. Brassard führt die Zuschauer mit digital verfremdeter Stimme durch ein faszinierendes Kaleidoskop sexueller Fantasien, radikaler Körper-Manipulationen und halluzinogener Drogen.
Marie Brassards Ein-Frau-Stück thematisiert Liebe und Einsamkeit durch verschiedene intime Geschichten: Eine Frau wird von einem Mann verfolgt, ein Mädchen zweifelt an der Zuneigung ihres Freundes und eine Lehrerin öffnet immer wieder eine alte Wunde, um vergangene Liebe zu spüren. Das Stück entfaltet ein Pandämonium des Unheimlichen, das verborgene Neigungen und Obsessionen beleuchtet. Brassard führt die Zuschauer mit digital verfremdeter Stimme durch ein faszinierendes Kaleidoskop sexueller Fantasien, radikaler Körper-Manipulationen und halluzinogener Drogen.
Kosmetik: Er strich sich mit der flachen Hand die Haare glatt – wenn er seinem Opfer kunstgerecht begegnen wollte, musste er gut aussehen.
Jérôme Angusts Nerven waren schon angespannt, als die Hostessenstimme ankündigte, der Flug würde wegen technischer Probleme um unbestimmte Zeit verschoben. Er hasste Flughäfen. Er zog ein Buch aus der Tasche und stürzte sich grimmig in die Lektüre. „Guten Tag, der Herr“, sprach ihn jemand förmlich an.
Was ist, wenn Heimat von Machtgier bedroht ist? Wenn der Kampf um Macht, Staat und Politik bedroht und zersetzt? Was ist wenn ein Individuum die Existenz vieler bedroht?
Wo gehen wir hin, wenn wir nicht gehen wollen? Einen Ort zu verlassen, obwohl man bleiben will, ist manchmal unangenehm, schmerzhaft und dann auch wieder unerträglich. Was oder wen lässt man zurück? Ist die räumliche Trennung nur für eine kurze Zeit? Komme ich wieder zurück? Heimat? Heim- Heimweh.-weh. Fernweh. Kann auch das Gewohnte so erdrückend sein, der Drang, Neues zu sehen und zu erleben, so groß sein, dass Gehen die einzige Option ist, um nicht zu zerbrechen? Geborgenheit, Sicherheit, Wärme sind mögliche Beschreibungen für Heimat. Letztendlich ist Heimat jedoch ein Gefühl, das jeder für sich definieren muss.
Was ist, wenn Heimat von Machtgier bedroht ist? Wenn der Kampf um Macht, Staat und Politik bedroht und zersetzt? Was ist wenn ein Individuum die Existenz vieler bedroht?
Wo gehen wir hin, wenn wir nicht gehen wollen? Einen Ort zu verlassen, obwohl man bleiben will, ist manchmal unangenehm, schmerzhaft und dann auch wieder unerträglich. Was oder wen lässt man zurück? Ist die räumliche Trennung nur für eine kurze Zeit? Komme ich wieder zurück? Heimat? Heim- Heimweh.-weh. Fernweh. Kann auch das Gewohnte so erdrückend sein, der Drang, Neues zu sehen und zu erleben, so groß sein, dass Gehen die einzige Option ist, um nicht zu zerbrechen? Geborgenheit, Sicherheit, Wärme sind mögliche Beschreibungen für Heimat. Letztendlich ist Heimat jedoch ein Gefühl, das jeder für sich definieren muss.