Theaterzirkel 2024/2025
Theater ist Berufung und Leidenschaft, die es zu entdecken und zu erleben gilt. Wir geben Dir den entspannten Rahmen, in dem Du mit Spaß und Freude Theater erleben und ausprobieren kannst.
Theater ist Berufung und Leidenschaft, die es zu entdecken und zu erleben gilt. Wir geben Dir den entspannten Rahmen, in dem Du mit Spaß und Freude Theater erleben und ausprobieren kannst.
Ein Vier-Sterne-Hotel, das schon bessere Tage gesehen hat, und ein berühmter Schriftsteller, dessen Stern allerdings auch schon einmal heller leuchtete, sind die Zutaten für Daniel Glattauers neue Komödie: beste Unterhaltung garantiert!
Wie in seinem Erfolgsstück „Die Wunderübung“, das mittlerweile auch das Kinopublikum begeistert, gelingt es Daniel Glattauer in „Vier Stern Stunden“, mit wenigen Strichen ein Szenario zu entwerfen, das unterhält, verblüfft und berührt.
Ein Vier-Sterne-Hotel, das schon bessere Tage gesehen hat, und ein berühmter Schriftsteller, dessen Stern allerdings auch schon einmal heller leuchtete, sind die Zutaten für Daniel Glattauers neue Komödie: beste Unterhaltung garantiert!
Wie in seinem Erfolgsstück „Die Wunderübung“, das mittlerweile auch das Kinopublikum begeistert, gelingt es Daniel Glattauer in „Vier Stern Stunden“, mit wenigen Strichen ein Szenario zu entwerfen, das unterhält, verblüfft und berührt.
Namen, Orte, Geschichten finden hier niemals festen Boden, der Versuch, sie zu erden, muss scheitern; und doch entsteht genau daraus neues Terrain: Niemandsland. Schwarzes Gras. Freies Feld. Ein ehemaliger Grenzstreifen? Ein Minenfeld, vielleicht. Die Grenze jedenfalls wurde entfernt.
Nanou, eine junge Frau, sitzt dort. Sie ist gefesselt. Sie wartet. Sie trägt all ihre Kleider übereinander. Sie möchte fliehen.
Ein Fremder kommt. Eine seltsam gekrümmte Gestalt: Färber. Er beschreibt den Ort aus seiner Erinnerung, es ist der Ort der eigenen Vergangenheit. Mit Absicht lässt er sich davon gefangen nehmen. Er will daran zu Grunde gehen. Und dazu benutzt er die dritte Figur des Stücks: Jeep. Färber lässt sterben. Jeep hilft ihm, ohne es zu wollen, ohne es zu ahnen, dass der alte Mann sein Vater ist.
Da steht längst eine Leuchtrakete rot am Himmel: Nanou ist fort.
Namen, Orte, Geschichten finden hier niemals festen Boden, der Versuch, sie zu erden, muss scheitern; und doch entsteht genau daraus neues Terrain: Niemandsland. Schwarzes Gras. Freies Feld. Ein ehemaliger Grenzstreifen? Ein Minenfeld, vielleicht. Die Grenze jedenfalls wurde entfernt.
Nanou, eine junge Frau, sitzt dort. Sie ist gefesselt. Sie wartet. Sie trägt all ihre Kleider übereinander. Sie möchte fliehen.
Ein Fremder kommt. Eine seltsam gekrümmte Gestalt: Färber. Er beschreibt den Ort aus seiner Erinnerung, es ist der Ort der eigenen Vergangenheit. Mit Absicht lässt er sich davon gefangen nehmen. Er will daran zu Grunde gehen. Und dazu benutzt er die dritte Figur des Stücks: Jeep. Färber lässt sterben. Jeep hilft ihm, ohne es zu wollen, ohne es zu ahnen, dass der alte Mann sein Vater ist.
Da steht längst eine Leuchtrakete rot am Himmel: Nanou ist fort.
Ava, Lore, Frederic, John und Alex sind fünf sehr verschiedene Menschen mit fünf eigenwilligen Köpfen. Nach dem Verschwinden ihres gemeinsamen Freundes Finn Fourmilière sehen sie sich mit ihren Gedanken zu Abschied, Zukunft, Freundschaft, Sexualität und Selbstwahrnehmung konfrontiert und sind gezwungen, ihren eigenen Standpunkt zu finden – oder an der Suche zu scheitern. Mit Tanz, Musik, Geschichten und Gesprächen werden die Facetten der Figuren und ihrer Beziehungen zueinander illustriert. Gleichzeitig lässt das Stück Raum für Fragen und Diskussion – wie gut können sich Freunde kennen? Nimmt das alles ein gutes Ende, oder überhaupt eines? Und wer, verdammt, ist die Kreatur?
Ava, Lore, Frederic, John und Alex sind fünf sehr verschiedene Menschen mit fünf eigenwilligen Köpfen. Nach dem Verschwinden ihres gemeinsamen Freundes Finn Fourmilière sehen sie sich mit ihren Gedanken zu Abschied, Zukunft, Freundschaft, Sexualität und Selbstwahrnehmung konfrontiert und sind gezwungen, ihren eigenen Standpunkt zu finden – oder an der Suche zu scheitern. Mit Tanz, Musik, Geschichten und Gesprächen werden die Facetten der Figuren und ihrer Beziehungen zueinander illustriert. Gleichzeitig lässt das Stück Raum für Fragen und Diskussion – wie gut können sich Freunde kennen? Nimmt das alles ein gutes Ende, oder überhaupt eines? Und wer, verdammt, ist die Kreatur?
Theater ist Berufung und Leidenschaft, die es zu entdecken und zu erleben gilt. Wir geben Dir den entspannten Rahmen, in dem Du mit Spaß und Freude Theater erleben und ausprobieren kannst.