Das neue Format „FreeSpezi“ lädt zu einem besonderen Abend ein, bei dem nicht nur Freispezi (jajaja, Freibier klingt besser, aber es gibt halt Spezi) im Mittelpunkt steht. Der Abend endet, wenn die letzte Flasche leer ist.
Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Mischung aus Musik, Tanz, Texten, Monologen, Gedichten und Performances. Mit dabei sind Ensemblemitglieder sowie besondere Gäste.
Ein Abend voller kreativer Impulse und unterhaltsamer Darbietungen erwartet Sie. Kommen Sie vorbei und erleben Sie einen unvergesslichen Abend!
Das neue Format „Freibier“ lädt zu einem besonderen Abend ein, bei dem nicht nur das Freibier im Mittelpunkt steht. Der Abend endet, wenn die letzte Flasche leer ist.
Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Mischung aus Musik, Tanz, Texten, Monologen, Gedichten und Performances. Mit dabei sind Ensemblemitglieder sowie besondere Gäste: u.A. der Rosenheimer Poetry-Slam-Künstler Thomas Eiwen, der musikalische Leiter Alexander Schmid und die Publikumslieblinge Jamal Braun und Daniel Hutter.
Ein Abend voller kreativer Impulse und unterhaltsamer Darbietungen erwartet Sie. Kommen Sie vorbei und erleben Sie einen unvergesslichen Abend!
Marie Brassards Ein-Frau-Stück thematisiert Liebe und Einsamkeit durch verschiedene intime Geschichten: Eine Frau wird von einem Mann verfolgt, ein Mädchen zweifelt an der Zuneigung ihres Freundes und eine Lehrerin öffnet immer wieder eine alte Wunde, um vergangene Liebe zu spüren. Das Stück entfaltet ein Pandämonium des Unheimlichen, das verborgene Neigungen und Obsessionen beleuchtet. Brassard führt die Zuschauer mit digital verfremdeter Stimme durch ein faszinierendes Kaleidoskop sexueller Fantasien, radikaler Körper-Manipulationen und halluzinogener Drogen.
Kosmetik: Er strich sich mit der flachen Hand die Haare glatt – wenn er seinem Opfer kunstgerecht begegnen wollte, musste er gut aussehen.
Jérôme Angusts Nerven waren schon angespannt, als die Hostessenstimme ankündigte, der Flug würde wegen technischer Probleme um unbestimmte Zeit verschoben. Er hasste Flughäfen. Er zog ein Buch aus der Tasche und stürzte sich grimmig in die Lektüre. „Guten Tag, der Herr“, sprach ihn jemand förmlich an.
Ein Vier-Sterne-Hotel, das schon bessere Tage gesehen hat, und ein berühmter Schriftsteller, dessen Stern allerdings auch schon einmal heller leuchtete, sind die Zutaten für Daniel Glattauers neue Komödie: beste Unterhaltung garantiert!
Wie in seinem Erfolgsstück „Die Wunderübung“, das mittlerweile auch das Kinopublikum begeistert, gelingt es Daniel Glattauer in „Vier Stern Stunden“, mit wenigen Strichen ein Szenario zu entwerfen, das unterhält, verblüfft und berührt.
Ein Vier-Sterne-Hotel, das schon bessere Tage gesehen hat, und ein berühmter Schriftsteller, dessen Stern allerdings auch schon einmal heller leuchtete, sind die Zutaten für Daniel Glattauers neue Komödie: beste Unterhaltung garantiert!
Wie in seinem Erfolgsstück „Die Wunderübung“, das mittlerweile auch das Kinopublikum begeistert, gelingt es Daniel Glattauer in „Vier Stern Stunden“, mit wenigen Strichen ein Szenario zu entwerfen, das unterhält, verblüfft und berührt.
Hund & Hoibe. Einfach a Gfui.
Nachdem sie mit ihrem ersten Programm “Kabarett & so!” erfolgreich ein Lebensgefühl an die Leute gebracht haben, geht es nun endlich in die zweite Runde. Mit dem neuen Programm “Home of Weißbier” bringen die beiden Kabarettisten Elias Andrich und Tobias Kirschner die Verbundenheit zu ihrer Heimat im Alpenvorland auf die Bühne. Mit Sketchen über brandaktuelle Themen, Stand-Up-Comedy und handgemachter Musik, garantieren die beiden einen humorvollen Ausbruch aus dem Alltag. Macht euch bereit für volle Brezn Kabarett. Bis dahin wird noch ausgiebig das Bierophon gestimmt!
Namen, Orte, Geschichten finden hier niemals festen Boden, der Versuch, sie zu erden, muss scheitern; und doch entsteht genau daraus neues Terrain: Niemandsland. Schwarzes Gras. Freies Feld. Ein ehemaliger Grenzstreifen? Ein Minenfeld, vielleicht. Die Grenze jedenfalls wurde entfernt.
Nanou, eine junge Frau, sitzt dort. Sie ist gefesselt. Sie wartet. Sie trägt all ihre Kleider übereinander. Sie möchte fliehen.
Ein Fremder kommt. Eine seltsam gekrümmte Gestalt: Färber. Er beschreibt den Ort aus seiner Erinnerung, es ist der Ort der eigenen Vergangenheit. Mit Absicht lässt er sich davon gefangen nehmen. Er will daran zu Grunde gehen. Und dazu benutzt er die dritte Figur des Stücks: Jeep. Färber lässt sterben. Jeep hilft ihm, ohne es zu wollen, ohne es zu ahnen, dass der alte Mann sein Vater ist.
Da steht längst eine Leuchtrakete rot am Himmel: Nanou ist fort.
Namen, Orte, Geschichten finden hier niemals festen Boden, der Versuch, sie zu erden, muss scheitern; und doch entsteht genau daraus neues Terrain: Niemandsland. Schwarzes Gras. Freies Feld. Ein ehemaliger Grenzstreifen? Ein Minenfeld, vielleicht. Die Grenze jedenfalls wurde entfernt.
Nanou, eine junge Frau, sitzt dort. Sie ist gefesselt. Sie wartet. Sie trägt all ihre Kleider übereinander. Sie möchte fliehen.
Ein Fremder kommt. Eine seltsam gekrümmte Gestalt: Färber. Er beschreibt den Ort aus seiner Erinnerung, es ist der Ort der eigenen Vergangenheit. Mit Absicht lässt er sich davon gefangen nehmen. Er will daran zu Grunde gehen. Und dazu benutzt er die dritte Figur des Stücks: Jeep. Färber lässt sterben. Jeep hilft ihm, ohne es zu wollen, ohne es zu ahnen, dass der alte Mann sein Vater ist.
Da steht längst eine Leuchtrakete rot am Himmel: Nanou ist fort.
Ava, Lore, Frederic, John und Alex sind fünf sehr verschiedene Menschen mit fünf eigenwilligen Köpfen. Nach dem Verschwinden ihres gemeinsamen Freundes Finn Fourmilière sehen sie sich mit ihren Gedanken zu Abschied, Zukunft, Freundschaft, Sexualität und Selbstwahrnehmung konfrontiert und sind gezwungen, ihren eigenen Standpunkt zu finden – oder an der Suche zu scheitern. Mit Tanz, Musik, Geschichten und Gesprächen werden die Facetten der Figuren und ihrer Beziehungen zueinander illustriert. Gleichzeitig lässt das Stück Raum für Fragen und Diskussion – wie gut können sich Freunde kennen? Nimmt das alles ein gutes Ende, oder überhaupt eines? Und wer, verdammt, ist die Kreatur?